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Buchhalter/in

Was macht ein/e Buchhalter/in in der Ausbildung?

Als Buchhalter/-in musst du auf jeden Fall fit im Umgang mit Zahlen sein, denn es ist deine Aufgabe alle Geschäftsvorfälle genauestens zu dokumentieren. Unter Geschäftsvorfällen versteht man praktisch alle Vorgänge, die die Vermögenszusammensetzung des Unternehmens beeinflussen. Bei größeren Unternehmen gliedert sich die Buchhaltung meistens in verschiedene Teile auf, die Finanz-, die Lohn- und die Anlagen-Buchhaltung. Die Dokumentation sämtlicher zahlenbasierter Vorgänge, die externe Rechnungslegung und die Prüfung fallen in den Aufgabenbereich der Finanz-Buchhaltung. Die Aufgabe der Lohn-Buchhaltung ist, die korrekte Abrechnung von Löhnen und Gehältern und den dazugehörigen Sozialleistungen. Darunter fallen Renten- und Krankenversicherungsbeiträge sowie die Zahlungen an die Arbeitslosenversicherung. Die Anlagen-Buchhaltung kümmert sich, wie der Name schon sagt, um die Verwaltung aller Güter eines Unternehmens, die kein finanzielles Vermögen darstellen. Darunter fallen beispielsweise Immobilien, Autos oder Maschinen.
Die Weiterbildung zum Buchhalter setzt eine kaufmännische Ausbildung voraus.

Fakten

Ausbildungsdauer

Ausbildungsdauer

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten

Empfohlener abschluss

Empfohlener Abschluss

Arbeitsplatz

Arbeitsplatz

Dein Verdienst

 

* Löhne können je nach Region und Betrieb unterschiedlich ausfallen